Weiterbildung
Die Weiterbildung im Pflegebereich besitzt einen großen Fundus an Angeboten für Pflegekräfte. Zu den Zugangsvoraussetzungen zählt eine
grundständige Ausbildung im Pflegebereich. Dazu gehören beispielsweise die Bereiche der Gesundheits- und Krankenpflege, Altenpflege oder Heilerziehungspflege. Weiterbildungen können vereinzelt außerdem bestimmte Berufserfahrung verlangen für die Teilnahme.
Einheitlichen Regelungen existieren bei Weiterbildungen nicht. Stattdessen ist auch ländereigene Prüfungsverordnung zu achten. Daneben formulieren auch Einrichtungen intern, welche Vorschriften beachtet werden müssen, um die Zugangsvoraussetzungen zu erfüllen. Finanzielle Unterstützung für solche Qualifikationen können durch die Arbeitsagentur oder das sogenannte Meister-Bafög erbracht werden.
Fortbildungen sind ebenfalls möglich. So können Pflegefachkräfte ihre Kenntnisse zum Fachkrankenpfleger erweitern und eine sich Spezialisierung für bestimmte Fachrichtungen erarbeiten. Sektoren des Pflegeservice, in denen solche Fortbildungen angeboten werden, sind zum Beispiel die Bereiche Intensivpflege und Anästhesie, Hygiene, Psychiatrie, Onkologie, Case Management in Pflegeeinrichtungen, Operations- und Endoskopiedienst oder Palliativ- und Hospizpflege. Der Weiterbildungszeitraum beträgt ein bis zwei Jahre und wird in Vollzeit absolviert.
Daneben gibt es Weiterbildungsangebote die auch berufsbegleitend in Vollzeit, Teilzeit, Block- oder als Fernunterricht konzipiert sind, wie zum Beispiel zum Qualitätsbeauftragte/r im Gesundheits- und Sozialwesen. Abhängig vom Bildungsanbieter und den Inhalten der Weiterbildungs-Kurse, Seminare, Schulungen und Lehrgänge kann die Ausbildung drei Wochen bis zwölf Monate betragen. Das kleinste Format dieser Weiterbildung wird in 200 Stunden angeboten und wird berufsbegleitend über vier Monate durchgeführt.
Die Weiterbildung zur Fachkraft zur Leitung einer Pflege- und Funktionseinheit, die auf den Bereich der Stationsleitung hinarbeitet, wird mit insgesamt 1.360 Stunden angesetzt und kann ebenfalls berufsbegleitend in einem Zeitraum von anderthalb Jahren durchlaufen werden.
Lehrgänge, die für eine Heimleitung qualifizieren, werden in Vollzeit über drei Monate erbracht. Man kann sie auch berufsbegleitend über 12 Monate absolvieren. Insgesamt besitzt so ein Lehrgang eine Gesamtstundenzahl von 720 Stunden.
Die Weiterbildung zur Pflegedienstleitung ist mit 1.500 Stunden staatlich anerkannt. Über sie erhält man die Qualifikation, um stationärer Einrichtungen zu leiten. Das berufsbegleitende Modell geht über zwei Jahre oder man erfüllt die Anforderungen in Vollzeit ein Jahr lang. Für die pflegerische Leitung eines Bereiches im Krankenhaus und anderen Pflegebereichen werden Weiterbildungen nach Richtlinien der Deutschen Krankenhausgesellschaft entworfen. Die Qualifikation zur Pflegedienstleitung verläuft insgesamt 2.000 Stunden. Berufsbegleitend geht sie über 3,5 Jahre oder über 1,5 Jahre als Vollzeit-Variante.
Für Fachkräftepersonal aus Pflege-, Sozial- und Gesundheitsberufen eignen sich Weiterbildungen beispielsweise zum Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen. Aber auch die Qualifikation zum Betriebswirt im Sozialwesen ist sinnvoll. Dabei bereitet man sich auf Anforderungen im Managementbereich vor. Diese Weiterbildungen beinhalten Aspekte des Controllings, der Personalentwicklung, des Finanz- und Rechnungswesens sowie dem Marketing.
Einheitlichen Regelungen existieren bei Weiterbildungen nicht. Stattdessen ist auch ländereigene Prüfungsverordnung zu achten. Daneben formulieren auch Einrichtungen intern, welche Vorschriften beachtet werden müssen, um die Zugangsvoraussetzungen zu erfüllen. Finanzielle Unterstützung für solche Qualifikationen können durch die Arbeitsagentur oder das sogenannte Meister-Bafög erbracht werden.
Fortbildungen sind ebenfalls möglich. So können Pflegefachkräfte ihre Kenntnisse zum Fachkrankenpfleger erweitern und eine sich Spezialisierung für bestimmte Fachrichtungen erarbeiten. Sektoren des Pflegeservice, in denen solche Fortbildungen angeboten werden, sind zum Beispiel die Bereiche Intensivpflege und Anästhesie, Hygiene, Psychiatrie, Onkologie, Case Management in Pflegeeinrichtungen, Operations- und Endoskopiedienst oder Palliativ- und Hospizpflege. Der Weiterbildungszeitraum beträgt ein bis zwei Jahre und wird in Vollzeit absolviert.
Daneben gibt es Weiterbildungsangebote die auch berufsbegleitend in Vollzeit, Teilzeit, Block- oder als Fernunterricht konzipiert sind, wie zum Beispiel zum Qualitätsbeauftragte/r im Gesundheits- und Sozialwesen. Abhängig vom Bildungsanbieter und den Inhalten der Weiterbildungs-Kurse, Seminare, Schulungen und Lehrgänge kann die Ausbildung drei Wochen bis zwölf Monate betragen. Das kleinste Format dieser Weiterbildung wird in 200 Stunden angeboten und wird berufsbegleitend über vier Monate durchgeführt.
Die Weiterbildung zur Fachkraft zur Leitung einer Pflege- und Funktionseinheit, die auf den Bereich der Stationsleitung hinarbeitet, wird mit insgesamt 1.360 Stunden angesetzt und kann ebenfalls berufsbegleitend in einem Zeitraum von anderthalb Jahren durchlaufen werden.
Lehrgänge, die für eine Heimleitung qualifizieren, werden in Vollzeit über drei Monate erbracht. Man kann sie auch berufsbegleitend über 12 Monate absolvieren. Insgesamt besitzt so ein Lehrgang eine Gesamtstundenzahl von 720 Stunden.
Die Weiterbildung zur Pflegedienstleitung ist mit 1.500 Stunden staatlich anerkannt. Über sie erhält man die Qualifikation, um stationärer Einrichtungen zu leiten. Das berufsbegleitende Modell geht über zwei Jahre oder man erfüllt die Anforderungen in Vollzeit ein Jahr lang. Für die pflegerische Leitung eines Bereiches im Krankenhaus und anderen Pflegebereichen werden Weiterbildungen nach Richtlinien der Deutschen Krankenhausgesellschaft entworfen. Die Qualifikation zur Pflegedienstleitung verläuft insgesamt 2.000 Stunden. Berufsbegleitend geht sie über 3,5 Jahre oder über 1,5 Jahre als Vollzeit-Variante.
Für Fachkräftepersonal aus Pflege-, Sozial- und Gesundheitsberufen eignen sich Weiterbildungen beispielsweise zum Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen. Aber auch die Qualifikation zum Betriebswirt im Sozialwesen ist sinnvoll. Dabei bereitet man sich auf Anforderungen im Managementbereich vor. Diese Weiterbildungen beinhalten Aspekte des Controllings, der Personalentwicklung, des Finanz- und Rechnungswesens sowie dem Marketing.